Freitag, 3. August 2012
Rape or dead?
blackbloodysoul, 11:54h
Annika und Aaron waren nun schon 2Jahre zusammen, als sie beschlossen nach Transylvanien zu fahren um Urlaub zu machen. Also buchten sie ein Hotel und fuhren schon am nächsten Tag los. Auf der Fahrt merkten sie, wie es langsam immer dunkler wurde, obwohl es erst 12 Uhr Mittags war. Immer dunkler und wolkiger wurde es. Plötzlich fuhr sie ein Auto an. Beide erschraken. Aaron beschloss auszusteigen und zu fragen wieso er in ihr Auto fuhr. Als er gerade an die Scheibe klopfen wollte, stieg der Autofahrer aus und stellte sich vor. Aaron war verwundert über seine Höflichkeit, aber immerhin wusste er jetzt das der Autofahrer André hieß. Aaron stieg wieder in's Auto und fuhr los. Annika fragt ihn, warum er nun ins Auto fuhr. Worauf Aaron antwortete, dass er ihn nicht gefragt hätte, sondern von seiner Höflichkeit überrumpelt wurde. Nach einiger Zeit waren sie nun beim Hotel angekommen, doch was sie nicht bemerkten, war das André ihnen gefolgt ist. Aaron meinte, er würde erst einmal allein in's Hotel gehen und sie sollte auf ihn warten. In der Zeit wo Aaron im Hotel war, schnappte André sich Annika und hielt ihr den Mund zu, so dass sie nicht schreien konnte. Er schleppte sie in einen dunklen Keller und saugte ihr Blut aus. Er saugte nur etwas von ihrem Blut, nicht alles. Annika war blass und fiel auf den Boden. Sie war Ohnmächtig. Als sie nach einiger Zeit wieder aufwachte saß sie gefesselt auf einem Stuhl. Sie fragte ihn, was sie hier machte, doch André antwortete nicht. Er kam näher und flüsterte ihr ins Ohr, wenn du auch nur einmal schreist werde ich Aaron töten. Eine heftige Schauer durchfuhr Annika's Körper und sie flehte ihn an: „Bitte, lassen Sie mich gehen, weil...“ Weiter kam sie nicht, denn er schlug ihr mit voller Wucht ins Gesicht. Sie stöhnte auf. denn schreien traute sie sich nicht mehr. „Still jetzt, oder ich mach mein Versprechen wahr!“, zischte er ihr ins Ohr.Die Backe, an der sein Schlag getroffen hatte, war geschwollen. Ihr ganzer Körper zitterte. Sie wollte sich übergeben, traute sich aber nicht, weil sie ihn nicht schon wieder verärgern wollte. Dann kniete er sich zu ihr hinunter, legte sie flach auf den Boden und fuhr mit seinem Zeigefinger ihren Körper entlang, von ihrem Hals bis zu ihrer Scheide und wieder zurück. Er behandelte sie wie eine Puppe, mit der er das tun und lassen konnte, wozu er gerade Lust hatte. Sie wollte sich wegdrehen von ihm, doch sie konnte nicht, weil er sie an ihren Haaren festhielt. Sie weinte und schluchzte immer lauter- wieder schlug er sie. Diesmal in den Bauch. Ihr Körper zog sich zusammen und sie unterdrückte ein Stöhnen. Er lachte.
Dann stand er auf, machte sich seinen Hosenknopf und den Reißverschluss auf und zog sie zu sich. Er nahm ein paar Haare an ihrem Hinterkopf und zog sie nach unten. Das veranlasste sie, ihren Mund zu öffnen. Sofort steckte er ihr seinen Penis hinein. Sie würgte. Er sagte: „Wenn du einmal auf die Idee kommen solltest, mich zu beißen, dann werde ich dich schlagen und zwar so, dass du nicht mehr weißt, wo oben und unten ist, kapiert?“ Als sie verzweifelt nickte, fuhr er fort: „So, du musst dir vorstellen, dass das, was du im Mund hast, ein Schlecker ist. Lutsch ihn!“ Sie gehorchte nicht sofort und bekam prompt eine Ohrfeige. Zaghaft fing sie an seinen Befehl auszuführen. Sie würgte, ihr war schlecht, sie hatte Angst, zitterte am ganzen Körper und ekelte sich, aber das Schlimmste war, dass sie ihm hilflos ausgeliefert war. Sie traute sich nicht, sich gegen ihn zu wehren.
Sein Penis in ihrem Mund wurde immer größer. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Plötzlich zog er sein mittlerweile steifes Glied aus ihrem Mund und zwang sie, ihm ein Kondom überzuziehen. Das ist etwas, das ihr bis heute noch nicht klar ist- warum hatte er ein Kondom benutzt?
Als sie es aber nicht überziehen konnte, trat er sie und flüsterte: „Alles muss ich allein machen, du blöde Hure!“ Er zog es sich selbst über. Es war rot und roch nach Erdbeer. Dann legte er sich auf sie. Sein Gewicht wog so schwer auf ihr, dass sie fast keine Luft bekam. Sie versuchte sich das letzte Mal gegen ihn zu wehren, versuchte ihn mit ihren Händen wegzustoßen- er fesselte sie kurzerhand und zwickte sie als Strafe in eine ihrer Brustwarzen. Das kann sehr schmerzhaft sein, wenn man wirklich fest zwickt. Danach zog er ihr, ihren Rock hoch und ihre Unterhose aus. „Nein, bitte lassen Sie das. Sie tun mir weh. Ich möchte das ni...“ Wieder ein Schlag. Stumme Tränen rannten über ihr Gesicht. „Hat dich irgendwer was gefragt?“ Sie drehte ihren Kopf auf die Seite. Ihr Wille sich zu verteidigen war gebrochen. Er drückte ihre Beine auseinander, fasste sie an und drang in sie ein. Diesen stechenden Schmerz wird sie nie vergessen können. Es fühlte sich an als würde einem ein Pfahl durch den Bauch getrieben. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich; jeder Muskel war angespannt. Sie schrie, weil sie es einfach nicht mehr aushielt. Er aber presste ihr nur seine Hand auf den Mund und drang immer weiter in sie ein. Sie dachte allen Ernstes, dass sie jetzt gleich sterben müsste, solche Schmerzen hatte sie.
Nachdem er gekommen war (das war zwar schon nach fünf Minuten, aber für sie fühlte es sich wie eine Stunde an) rollte er sich von ihr runter. Sofort drehte sie sich auf die andere Seite und zog ihre Beine als Schutz zu ihrem Körper. Sie wollte ihn nicht sehen. Sie fühlte sich dreckig. Sie war so gedemütigt.
Plötzlich lehnte er sich über sie und fing an sie zu küssen. Er hatte schrecklichen Mundgeruch und sein Aftershave stank auch zum Himmel. Er wollte mit seiner Zunge in ihren Mund, aber sie presste ihre Lippen so fest aufeinander, dass er keine Chance hatte. Nach kurzer Zeit ließ er es bleiben. „Du bist so stur, aber fickst besser als jede Hure“, flüsterte er ihr ins Ohr und band ihre Hände los. Sofort wollte sie ihn kratzen, aber er wich aus indem er schnell aufstand. Er lachte. Dann nahm er ein Taschentuch, wischte ihr so gut es ging das Blut von den Oberschenkeln, zog mir meine Unterhose an und griff mir noch einmal zwischen die Beine. Ich wehrte mich nicht, denn ich hatte nicht mehr die Kraft dazu.
Er nahm ihre Hand und zog sie auf ihre Füße. Ihre Knie zitterten. Noch immer liefen stille Tränen über ihr Gesicht. Er sah ihr übermütig ins Gesicht, er schämte sich überhaupt nicht. Nun packte er sie und zerrte sie vom Keller in einen hellen Raum. Dieser Raum sah aus wie ein Bad eines Hotelzimmers. Nun biss er sie, bis sie verblutete. Als dies geschah warf er sie in die Badewanne und verschwand. Aaron hingegen war nun am Auto und sah das seine Annika nicht mehr da war. Er fragte sich, wo sie sein könnte. "War sie vielleicht schon am Zimmer?" Er schaute gleich nach und ging zum Zimmer. Als er sich umschaute, sah er Annika nicht. Auch nicht als er im Zimmer stand. Nun warf er das Gepäck aufs Bett und schaute sich ein wenig um, bis er Annika in der Badewanne fand. Er war schockiert und brach in Tränen aus, als er sie sah.Daraufhin rannte er zum Gepäck und suchte die Schlaftabletten, die sie mitnahmen. Als er sie fand, nahm er sie und warf einen letzten Blick in's Badezimmer...
Dann stand er auf, machte sich seinen Hosenknopf und den Reißverschluss auf und zog sie zu sich. Er nahm ein paar Haare an ihrem Hinterkopf und zog sie nach unten. Das veranlasste sie, ihren Mund zu öffnen. Sofort steckte er ihr seinen Penis hinein. Sie würgte. Er sagte: „Wenn du einmal auf die Idee kommen solltest, mich zu beißen, dann werde ich dich schlagen und zwar so, dass du nicht mehr weißt, wo oben und unten ist, kapiert?“ Als sie verzweifelt nickte, fuhr er fort: „So, du musst dir vorstellen, dass das, was du im Mund hast, ein Schlecker ist. Lutsch ihn!“ Sie gehorchte nicht sofort und bekam prompt eine Ohrfeige. Zaghaft fing sie an seinen Befehl auszuführen. Sie würgte, ihr war schlecht, sie hatte Angst, zitterte am ganzen Körper und ekelte sich, aber das Schlimmste war, dass sie ihm hilflos ausgeliefert war. Sie traute sich nicht, sich gegen ihn zu wehren.
Sein Penis in ihrem Mund wurde immer größer. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Plötzlich zog er sein mittlerweile steifes Glied aus ihrem Mund und zwang sie, ihm ein Kondom überzuziehen. Das ist etwas, das ihr bis heute noch nicht klar ist- warum hatte er ein Kondom benutzt?
Als sie es aber nicht überziehen konnte, trat er sie und flüsterte: „Alles muss ich allein machen, du blöde Hure!“ Er zog es sich selbst über. Es war rot und roch nach Erdbeer. Dann legte er sich auf sie. Sein Gewicht wog so schwer auf ihr, dass sie fast keine Luft bekam. Sie versuchte sich das letzte Mal gegen ihn zu wehren, versuchte ihn mit ihren Händen wegzustoßen- er fesselte sie kurzerhand und zwickte sie als Strafe in eine ihrer Brustwarzen. Das kann sehr schmerzhaft sein, wenn man wirklich fest zwickt. Danach zog er ihr, ihren Rock hoch und ihre Unterhose aus. „Nein, bitte lassen Sie das. Sie tun mir weh. Ich möchte das ni...“ Wieder ein Schlag. Stumme Tränen rannten über ihr Gesicht. „Hat dich irgendwer was gefragt?“ Sie drehte ihren Kopf auf die Seite. Ihr Wille sich zu verteidigen war gebrochen. Er drückte ihre Beine auseinander, fasste sie an und drang in sie ein. Diesen stechenden Schmerz wird sie nie vergessen können. Es fühlte sich an als würde einem ein Pfahl durch den Bauch getrieben. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich; jeder Muskel war angespannt. Sie schrie, weil sie es einfach nicht mehr aushielt. Er aber presste ihr nur seine Hand auf den Mund und drang immer weiter in sie ein. Sie dachte allen Ernstes, dass sie jetzt gleich sterben müsste, solche Schmerzen hatte sie.
Nachdem er gekommen war (das war zwar schon nach fünf Minuten, aber für sie fühlte es sich wie eine Stunde an) rollte er sich von ihr runter. Sofort drehte sie sich auf die andere Seite und zog ihre Beine als Schutz zu ihrem Körper. Sie wollte ihn nicht sehen. Sie fühlte sich dreckig. Sie war so gedemütigt.
Plötzlich lehnte er sich über sie und fing an sie zu küssen. Er hatte schrecklichen Mundgeruch und sein Aftershave stank auch zum Himmel. Er wollte mit seiner Zunge in ihren Mund, aber sie presste ihre Lippen so fest aufeinander, dass er keine Chance hatte. Nach kurzer Zeit ließ er es bleiben. „Du bist so stur, aber fickst besser als jede Hure“, flüsterte er ihr ins Ohr und band ihre Hände los. Sofort wollte sie ihn kratzen, aber er wich aus indem er schnell aufstand. Er lachte. Dann nahm er ein Taschentuch, wischte ihr so gut es ging das Blut von den Oberschenkeln, zog mir meine Unterhose an und griff mir noch einmal zwischen die Beine. Ich wehrte mich nicht, denn ich hatte nicht mehr die Kraft dazu.
Er nahm ihre Hand und zog sie auf ihre Füße. Ihre Knie zitterten. Noch immer liefen stille Tränen über ihr Gesicht. Er sah ihr übermütig ins Gesicht, er schämte sich überhaupt nicht. Nun packte er sie und zerrte sie vom Keller in einen hellen Raum. Dieser Raum sah aus wie ein Bad eines Hotelzimmers. Nun biss er sie, bis sie verblutete. Als dies geschah warf er sie in die Badewanne und verschwand. Aaron hingegen war nun am Auto und sah das seine Annika nicht mehr da war. Er fragte sich, wo sie sein könnte. "War sie vielleicht schon am Zimmer?" Er schaute gleich nach und ging zum Zimmer. Als er sich umschaute, sah er Annika nicht. Auch nicht als er im Zimmer stand. Nun warf er das Gepäck aufs Bett und schaute sich ein wenig um, bis er Annika in der Badewanne fand. Er war schockiert und brach in Tränen aus, als er sie sah.Daraufhin rannte er zum Gepäck und suchte die Schlaftabletten, die sie mitnahmen. Als er sie fand, nahm er sie und warf einen letzten Blick in's Badezimmer...
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