Freitag, 3. August 2012
Rape or dead?
Annika und Aaron waren nun schon 2Jahre zusammen, als sie beschlossen nach Transylvanien zu fahren um Urlaub zu machen. Also buchten sie ein Hotel und fuhren schon am nächsten Tag los. Auf der Fahrt merkten sie, wie es langsam immer dunkler wurde, obwohl es erst 12 Uhr Mittags war. Immer dunkler und wolkiger wurde es. Plötzlich fuhr sie ein Auto an. Beide erschraken. Aaron beschloss auszusteigen und zu fragen wieso er in ihr Auto fuhr. Als er gerade an die Scheibe klopfen wollte, stieg der Autofahrer aus und stellte sich vor. Aaron war verwundert über seine Höflichkeit, aber immerhin wusste er jetzt das der Autofahrer André hieß. Aaron stieg wieder in's Auto und fuhr los. Annika fragt ihn, warum er nun ins Auto fuhr. Worauf Aaron antwortete, dass er ihn nicht gefragt hätte, sondern von seiner Höflichkeit überrumpelt wurde. Nach einiger Zeit waren sie nun beim Hotel angekommen, doch was sie nicht bemerkten, war das André ihnen gefolgt ist. Aaron meinte, er würde erst einmal allein in's Hotel gehen und sie sollte auf ihn warten. In der Zeit wo Aaron im Hotel war, schnappte André sich Annika und hielt ihr den Mund zu, so dass sie nicht schreien konnte. Er schleppte sie in einen dunklen Keller und saugte ihr Blut aus. Er saugte nur etwas von ihrem Blut, nicht alles. Annika war blass und fiel auf den Boden. Sie war Ohnmächtig. Als sie nach einiger Zeit wieder aufwachte saß sie gefesselt auf einem Stuhl. Sie fragte ihn, was sie hier machte, doch André antwortete nicht. Er kam näher und flüsterte ihr ins Ohr, wenn du auch nur einmal schreist werde ich Aaron töten. Eine heftige Schauer durchfuhr Annika's Körper und sie flehte ihn an: „Bitte, lassen Sie mich gehen, weil...“ Weiter kam sie nicht, denn er schlug ihr mit voller Wucht ins Gesicht. Sie stöhnte auf. denn schreien traute sie sich nicht mehr. „Still jetzt, oder ich mach mein Versprechen wahr!“, zischte er ihr ins Ohr.Die Backe, an der sein Schlag getroffen hatte, war geschwollen. Ihr ganzer Körper zitterte. Sie wollte sich übergeben, traute sich aber nicht, weil sie ihn nicht schon wieder verärgern wollte. Dann kniete er sich zu ihr hinunter, legte sie flach auf den Boden und fuhr mit seinem Zeigefinger ihren Körper entlang, von ihrem Hals bis zu ihrer Scheide und wieder zurück. Er behandelte sie wie eine Puppe, mit der er das tun und lassen konnte, wozu er gerade Lust hatte. Sie wollte sich wegdrehen von ihm, doch sie konnte nicht, weil er sie an ihren Haaren festhielt. Sie weinte und schluchzte immer lauter- wieder schlug er sie. Diesmal in den Bauch. Ihr Körper zog sich zusammen und sie unterdrückte ein Stöhnen. Er lachte.
Dann stand er auf, machte sich seinen Hosenknopf und den Reißverschluss auf und zog sie zu sich. Er nahm ein paar Haare an ihrem Hinterkopf und zog sie nach unten. Das veranlasste sie, ihren Mund zu öffnen. Sofort steckte er ihr seinen Penis hinein. Sie würgte. Er sagte: „Wenn du einmal auf die Idee kommen solltest, mich zu beißen, dann werde ich dich schlagen und zwar so, dass du nicht mehr weißt, wo oben und unten ist, kapiert?“ Als sie verzweifelt nickte, fuhr er fort: „So, du musst dir vorstellen, dass das, was du im Mund hast, ein Schlecker ist. Lutsch ihn!“ Sie gehorchte nicht sofort und bekam prompt eine Ohrfeige. Zaghaft fing sie an seinen Befehl auszuführen. Sie würgte, ihr war schlecht, sie hatte Angst, zitterte am ganzen Körper und ekelte sich, aber das Schlimmste war, dass sie ihm hilflos ausgeliefert war. Sie traute sich nicht, sich gegen ihn zu wehren.
Sein Penis in ihrem Mund wurde immer größer. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Plötzlich zog er sein mittlerweile steifes Glied aus ihrem Mund und zwang sie, ihm ein Kondom überzuziehen. Das ist etwas, das ihr bis heute noch nicht klar ist- warum hatte er ein Kondom benutzt?
Als sie es aber nicht überziehen konnte, trat er sie und flüsterte: „Alles muss ich allein machen, du blöde Hure!“ Er zog es sich selbst über. Es war rot und roch nach Erdbeer. Dann legte er sich auf sie. Sein Gewicht wog so schwer auf ihr, dass sie fast keine Luft bekam. Sie versuchte sich das letzte Mal gegen ihn zu wehren, versuchte ihn mit ihren Händen wegzustoßen- er fesselte sie kurzerhand und zwickte sie als Strafe in eine ihrer Brustwarzen. Das kann sehr schmerzhaft sein, wenn man wirklich fest zwickt. Danach zog er ihr, ihren Rock hoch und ihre Unterhose aus. „Nein, bitte lassen Sie das. Sie tun mir weh. Ich möchte das ni...“ Wieder ein Schlag. Stumme Tränen rannten über ihr Gesicht. „Hat dich irgendwer was gefragt?“ Sie drehte ihren Kopf auf die Seite. Ihr Wille sich zu verteidigen war gebrochen. Er drückte ihre Beine auseinander, fasste sie an und drang in sie ein. Diesen stechenden Schmerz wird sie nie vergessen können. Es fühlte sich an als würde einem ein Pfahl durch den Bauch getrieben. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich; jeder Muskel war angespannt. Sie schrie, weil sie es einfach nicht mehr aushielt. Er aber presste ihr nur seine Hand auf den Mund und drang immer weiter in sie ein. Sie dachte allen Ernstes, dass sie jetzt gleich sterben müsste, solche Schmerzen hatte sie.
Nachdem er gekommen war (das war zwar schon nach fünf Minuten, aber für sie fühlte es sich wie eine Stunde an) rollte er sich von ihr runter. Sofort drehte sie sich auf die andere Seite und zog ihre Beine als Schutz zu ihrem Körper. Sie wollte ihn nicht sehen. Sie fühlte sich dreckig. Sie war so gedemütigt.
Plötzlich lehnte er sich über sie und fing an sie zu küssen. Er hatte schrecklichen Mundgeruch und sein Aftershave stank auch zum Himmel. Er wollte mit seiner Zunge in ihren Mund, aber sie presste ihre Lippen so fest aufeinander, dass er keine Chance hatte. Nach kurzer Zeit ließ er es bleiben. „Du bist so stur, aber fickst besser als jede Hure“, flüsterte er ihr ins Ohr und band ihre Hände los. Sofort wollte sie ihn kratzen, aber er wich aus indem er schnell aufstand. Er lachte. Dann nahm er ein Taschentuch, wischte ihr so gut es ging das Blut von den Oberschenkeln, zog mir meine Unterhose an und griff mir noch einmal zwischen die Beine. Ich wehrte mich nicht, denn ich hatte nicht mehr die Kraft dazu.
Er nahm ihre Hand und zog sie auf ihre Füße. Ihre Knie zitterten. Noch immer liefen stille Tränen über ihr Gesicht. Er sah ihr übermütig ins Gesicht, er schämte sich überhaupt nicht. Nun packte er sie und zerrte sie vom Keller in einen hellen Raum. Dieser Raum sah aus wie ein Bad eines Hotelzimmers. Nun biss er sie, bis sie verblutete. Als dies geschah warf er sie in die Badewanne und verschwand. Aaron hingegen war nun am Auto und sah das seine Annika nicht mehr da war. Er fragte sich, wo sie sein könnte. "War sie vielleicht schon am Zimmer?" Er schaute gleich nach und ging zum Zimmer. Als er sich umschaute, sah er Annika nicht. Auch nicht als er im Zimmer stand. Nun warf er das Gepäck aufs Bett und schaute sich ein wenig um, bis er Annika in der Badewanne fand. Er war schockiert und brach in Tränen aus, als er sie sah.Daraufhin rannte er zum Gepäck und suchte die Schlaftabletten, die sie mitnahmen. Als er sie fand, nahm er sie und warf einen letzten Blick in's Badezimmer...

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Bloody Love..
Die Klasse saß bereits ruhig auf ihren Plätzen, als die Direktorin mit einem Mädchen, das sie nicht kannten herein kam. "Das ist Marie (14), eure neue Klassenkameradin. Sie ist gerade aus Düsseldorf hergezogen." "Marie? Setz dich doch bitte dorthin." Sie zeigte auf einen Gruppentisch wo 4 süße Jungs saßen. Marie setzte sich. Mit zittriger Stimme entschlich ihr ein leises "Hey". Die Jungs machten große Augen, als sie ihre niedliche Stimme hörten. Der Unterricht begann. "Marie? Willst du deinen Klassenkameraden etwas sagen?" Sie reagierte nicht. "Marie!?" Langsam fielen ihre Puppen ähnlichen Augen zu. Sie schlug mit dem Kopf auf den Tisch auf. "Holt einen Krankenwagen! Schnell!" Die Lehrerin rannte zum Telefon und rief einen Krankenwagen. Die Klasse hob das Mädchen hoch und legte es, auf den mit Plüschteppich ausgelegten Boden. Nach 15 Minuten traf der Krankenwagen ein..
Sie nahmen Marie mit und die restliche Klasse hatte den Rest des Tages Schulfrei. Als Marie aufwachte, wurde ihr erklärt das sie einen Nervenzusammbruch hatte. "Du wirst mindestens eine Woche zur Untersuchung hier bleiben." Sie schlief eine Weile und als sie am nächsten Tag aufwachte, sah sie einen Jungen. "Hey, rief er." Marie schaute ihn weiter an. "Bist du nicht das Mädchen, das gestern einen Nervenzusammenbruch hatte?" Sie nickte. "Ich bin Kevin(18)."... "Hey, ich bin Marie." Als sie redete, zauberte es Kevin ein lächeln in's Gesicht. "Warum lächelst du, Kevin?" "Wegen dir." "Wegen mir?" "Ja. Du siehst so süß aus" "D-Danke." Später wurde Marie dann auch offener und erzählte Kevin ihre Situation. Sie wusste nicht recht warum sie ihm so vertraute, jedoch hatte er so eine positive Ausstrahlung. Bis ihn die Nacht hinein redeten sie, bis Kevin gehen musste. "Es ist schon spät..ich muss los." "Oh. Okay. Bis morgen Kevin. " "Bis morgen Marie." Als Kevin am nächsten Morgen zu ihr kam, rief er schon:"Marie?"..."Marie!?" Als er zu ihr rannte, sah er ihr leeres Bett. Auf dem kleinen Tisch neben dem Bett lag ein Zettel. "Kevin? Ich konnte es hier nicht mehr aushalten. Ich musste weg und da ich mich nicht traute, es dir zu sagen..schreib ich es dir. Ich liebe dich, Kevin!♥"...
Er nahm den Zettel und rannte nach draußen..Weit kann sie ja noch nicht gekommen sein. Er lief die Gegend ab und rief nach ihr "Marie!?" Nach stundenlangem suchen, entdeckte er sie. Es war bereits Sonnenuntergang, als er sie am See sitzen sah. Er rannte zu ihr. Sie drehte sich um, doch Kevin hatte sie bereits in seine Arme geschlossen. "Marie? Ich hab dich stundenlang gesucht! Warst du die ganze Zeit hier? Wieso bist du weggerannt? Und wieso konntest du es mir nicht sa-".. Marie ließ ihn nicht ausreden, sondern küsste ihn einfach. Deswegen, Kevin.. "Aber Marie..ich liebe dich doch auch?" Sie setzen sich in das Gras am See und schauten sich kuschelnd den Sonnenuntergang an. Als es dunkel wurde, liefen sie zurück in's Krankenhaus. Sie verabschiedeten sich und gingen in's Bett. Als Kevin am nächsten Morgen zu Marie wollte, schlief sie anscheind noch. Er küsste sie und versuchte sie zu wecken. Doch Marie wurde nicht wach. Sie war kalt. Der Arzt kam in's Zimmer. "Kevin? Das Mädchen ist heute Nacht gestorben." Er nahm ihren Körper und umarmte ihn. Er wollte sie doch nicht einfach so gehen lassen! "Aber..aber..Wieso!?" "Wir wissen es nicht, Kevin."
"Okay. Wenn Marie gegangen ist, seh ich keinen Sinn mehr darin..weiterzuleben!" Er zückte sein Messer, schaute Marie noch ein letztes mal an & küsste sie. Nun nahm er das Messer und stach sich mit Tränen in den Augen das Messer in's Herz. Der Arzt konnte nur zusehen, weil er wusste, es würde nichts bringen ihn aufzuhalten. Er verblutete und fiel zu Boden..

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Life can be shit..
Akiko und Chan waren nun schon 6Monate in einer Beziehung, als sie sich überlegten sich in den kommenden Ferien zu treffen. Bisher mussten sie die geplanten Treffen immer absagen,doch diesmal nahmen sich beide vor, es nicht abzusagen. Als die Nacht vor dem Tag begann wo sie sich treffen wollten, war Akiko komisch. Sie war abweisend gegenüber Chan, so als würde sie ihn nicht mehr lieben oder hätte angst. Chan sprach sie darauf an. Sie antwortete damit, das es ihr gut ginge und sie genauso war, wie immer. Chan glaubte ihr nicht, jedoch würde er sie nochmal fragen, wenn sie bei ihm wäre. Die Zeit kam..sie schnappte sich den nächsten Zug und fuhr zu Chan. Er wartete bereits am Bahnhof auf sie. Als er sie sah, lächelte Chan. Aber Akiko schaute ihn ziemlich traurig an. "Magst du mich nicht, Akiko?"
Sie gab keinen Ton von sich. Ohne Vorwarnung umarmte Chan Akiko. Chan merkte wie Akiko kalt wurde. Er ließ sie los..und sie brach zusammen. Er legte seinen Kopf auf ihre Brust und hörte keinen Herzschlag. Er brach in Tränen aus. Er küsste sie noch ein letztes mal auf den Hals..Jede träne die er weinte, viel auf ihr bleiches Gesicht. Seine Atemzüge wurden immer hektischer..Er konnte einfach nicht mehr. Er versuchte sie zu rufen, um noch irgendeine Reaktion von ihr zu bekommen..Aber.. Aber was war das? Ein Brief der aus ihrer Jackentasche rausschaute..Er machte ihn auf, jedoch war es schwer ihn zu lesen, denn er sah durch seine Tränen alles verschwommen. In dem Brief stand: "Chan, wenn du diesen Brief liest, bin ich bereits tot. Weißt du noch wie ich vor der Zugfahrt war? So kalt? Ja, das war ich bloß..weil ich kurz davor erfahren hatte, das ich Krebs habe und es schon zu spät sei, noch etwas zu tun. Ich hab es dir nicht erzählt, weil ich nicht wollte das du dir sorgen machst. Schließlich wollte ich dich ja noch einmal sehen vor meinem tod. Chan..tust du mir einen Gefallen? Trauer nicht um mich, sondern genieße dein Leben. Das einzige was ich will, ist das du glücklich wirst. Damit würdest du mir meinen einzigen Wunsch erfüllen..♥

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Cinderella Story or Angel of Darkness?
Und da saß sie wieder. Mit sie meine ich, das hübscheste, süßeste, niedlichste, atemberaubenste, gut riechende, perfekte, kleine.. Ach. Sie ist einfach wundervoll. Ich beobachte sie schon so lange. Soll ich sie ansprechen? Es macht mich traurig, sie so allein zu sehen. Jeden Tag.. Nein! Immer.. sitzt oder liegt sie im Gras vor dem See. Schaut traurig aus und ist so verletzt. Blaue bis lilane Flecken sind an ihren Armen zu sehen. Was mit ihr bloß passiert ist? Wurde sie geschlagen? Schnitte, die auch an ihren Armen zu sehen sind. Ritzt sie sich? Das sind Dinge, die ich gerne über sie wüsste. Doch als ich wieder mal über alles nachdachte, sah ich wie sie ohnmächtig wurde. Ich rannte zu ihr. "Hey! Hey! wach auf! " Sie bewegte sich nicht..und ansprechbar war sie auch nicht. Nach kurzer Zeit machte sie ihre Augen auf: "J-Ja?" "Endlich! Ich dachte schon es wäre etwas schlimmes passiert. Was war los?" "Ach nichts. Ich..ich war nur müde." "O-Okay." Er glaubte ihr dies nicht, wollte aber auch nicht nachhaken, da es ihr eh schon schlecht ging. "Wie kommt es, dass du so schnell hier warst?" "Oh. Ähm. Ich war gerade in der nähe und sah dich umkippen." Er wusste, dass es nicht stimmt, aber er konnte ihr ja schlecht sagen, dass er sie schon immer beobachtete. "Darf ich dich was fragen?" - "Ja." - "Wie heißt du?" - "Mein Name ist Yuka u-und deiner?" - "Ich heiße Stefan." - "Okay." Jetzt saßen die beiden stundenlang nebeneinander im Gras. Es wurde kalt und er sah Yuka zittern. Als er gerade seine Jacke auszog und sie um Yuka legen wollte, zuckte sie zusammen. "Bitte..fass mich nicht an." "Es tut mir Leid, Yuka." "D-Das ist es nicht." "Schon gut. Ich versteh's." "Aber.." "Du brauchst nichts mehr zu sagen. Ich gehe jetzt." Stefan ging wirklich und Yuka..Yuka war noch trauriger als vorher. Stefan allerdings ging nicht wirklich weg. Er stellte sich hinter den nächsten Baum und beobachtete sie weiter. Yuka nahm die Klinge aus ihrer Tasche und hielt sie an ihren Arm. Ohne wirklich emotionen zu zeigen, zog sie die Klinge durch. Das Blut es floss und floss. Stefan lief zu Yuka: "Spinnst du!? Was soll das!?" - "Was meinst du?" - "Ich meine, wieso du das gerade gemacht hast!?" "Achso, das meinst du. Wenn ich wirklich komplett durchziehen würde, würde mich eh keiner vermissen..also was interessiert's dich?" - "Ich..schon gut." "Wo du schon hier bist, wieso beobachtest du mich jeden Tag?"..Woher..woher wusste sie das? "Falls du dich fragst, woher ich das weiß..ich weiß so einiges über dich. Vielleicht sogar mehr, als du über dich selbst weißt." Er schaute sie an..und konnte seinen Blick nicht von ihr wenden. Er wollte sie anfassen doch..er wusste, wenn er ihr näher kam..würde sie abblocken. "Yuka?" - "Stefan?" - "Yuka..sagst du mir, wieso ich dich nicht anfassen darf?" - "Hast du Zeit, mir zu zuhören?" - "Für dich nehm ich mir alle Zeit der Welt.." - "Okay..Also.. Du hast doch bestimmt die Schnitte und die blauen bis lilanen Flecken an meinen Armen gesehen, oder?" - "J-Ja." - "Dann kannst du dir bestimmt auch denken, dass ich geschlagen werde. Ich werde wirklich geschlagen und das schon seit fast 2 Jahren. Ich hab's auch verdient, geschlagen zu werden. Dann wären da noch so viele weitere Probleme in meinem Leben, von denen ich dir nicht erzählen werde..zumindest jetzt noch nicht." - "Yuka..kein Mensch hat es verdient geschlagen zu werden und das weißt du auch!" - "Ich werde geschlagen. Es passiert mit mir, also habe ich es auch verdient." - Yuk-" "Nein." "Und wegen dem anfassen..Ich bin ziemlich zerbrechlich. Ich denke wenn mich jemand anfasst, er würde mich auch nur schlagen oder vergewaltigen..wie er." - "Warte! Er vergewaltigt dich!? " "J-Ja, er vergewaltigt mich.." - "Yuka..zeig ihn an! Ich bitte dich!" - "Stefan..meinst du, das ist so einfach?" - "Yuka..du sagst mir jetzt wer dich schlägt und vergewaltigt. Sofort!" - "Nein Stefan. Ich komm schon allein damit zurecht." - "Allein damit zurecht!? Du lässt alles mit dir machen! Du wehrst dich nicht!" - "Es ist besser so.." - "Nein Yuka. Du sagst mir jetzt, wer er ist." - "O-Okay..kennst du Nico? Nico Kössel?" - "Sag mir nicht er schlägt & vergewaltigt dich!?" - "D-Doch wieso?" - "Nico ist..er ist mein bester Freund.." Stefan kämpfte mit den Tränen und der Wut. Er hat ihm vertraut. Aber das er sowas tut.." - "Yuka..bist du dir ganz sicher mit dem Namen?" - "J-Ja.." Sofort rannte Stefan los..los zu Nicos Haus. Als er da ankam sah er Nico gerade zur Tür reingehen. "NICO!", brüllte er. - "Was ist los, Stefan?" Stefan ging auf ihn und schlug ihm mit der Faust in's Gesicht. "STEFAN! Spinnst du!?" - "Was fällt dir ein Yuka zu schlagen & zu vergewaltigen!?" - "Oh..hat die kleine Schlampe dir alles erzählt?" Wieder schlug Stefan im in's Gesicht. "Nenn sich nicht Schlampe!" - "Ist doch so..oder? Sie hat sich ja schließlich nicht mal gewehrt." Stefan konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er zog sein Messer aus der Hosentasche und schnitt Nico die Kehle durch. "Was hab ich getan!? Hab ich gerade meinen besten Freund getötet!?" Stefan fiel zu Boden.. "Was hab ich bloß getan!?" Als er sich nach kurzer Zeit wieder beruhigt hatte, lief er wieder zu Yuka. "Yuka! Yuka!" - "Stefan?" - "Ich..ich..ich hab Nico umgebracht!" - "Stefan..wieso?" - "Er hat dir so vieles angetan.." - "Stefan..Nico ist nicht der, der.." - "W-Was meinst du?!" - "Nico hat mich geküsst..nicht mehr." - "Yuka spinnst du eigentlich!? Durch deine Lüge hab ich gerade meinen besten Freund umgebracht!?" - "Es tut mir Leid.." Als sie gerade ihr Messer an den Arm halten wollte, riss Stefan ihr das Messer aus der Hand." - "Yuka..ich hab gerade meinen besten Freund umgebracht, bitte geh du nicht auch!" - "N-Na gut..aber Stefan? Du musst wissen, dass ich nicht mehr ewig leben werde.." - "Yuka..wieso?" - "Es geht einfach nicht.." "Kann ich dir irgendwie helfen?" - "Wie wär's wenn du mich einfach in Ruhe lässt?" - "Nein, Yuka! Ich werde dich nicht in Ruhe lassen." Er nahm ihre Hand obwohl er wusste, dass er sie nicht berühren sollte. Sie zitterte, doch er küsste ihre Hand. "Yuka..ich hab dich schon eine Weile beobachtet, weil ich dich mag. Ich will nicht, dass es dir schlecht geht. Ich..ich liebe dich, Yuka!" - "Stefan..Bist du dir sicher, dass du ein Gefühl wie liebe für mich empfinden kannst? Ich werde dich nur verletzen. Immer und immer wieder. Kannst du damit leben?" - "Yuka..für dich würde ich alles tun. Ich kann's aushalten." - "Stefan ich..will dich nicht verletzen. Ich will dir keinen schaden zufügen. Ich werde dich immer wieder runterziehen, da ich tief in mir nur traurig bin. Ich bin kaputt, zerstört, verletzt. Kannst du das wirklich ertragen?" Er lächelte, obwohl es keinen Anlass gab. "Yuka..ich liebe dich! Ich ertrage wirklich alles." Stefan sah Yuka an. Er sah ihre wunderschönen, grünen, glitzernden Augen. Ihre roten Lippen, die in ihrem blassen Gesicht "herrausstachen". Er legte seine Hände um ihren Kopf und küsste sie, obwohl er es nicht durfte. Yuka stand auf und rannte weg.. Er fing an zu weinen, aber nach kurzer Zeit kam Yuka wieder. "S-Stefan..?" - "J-Ja? , sagte er mit zitternder Stimme und tränen im Gesicht." "Danke..und ich.. Kommst du morgen bei mir zuhause vorbei?" Sie gab ihm einen Zettel, wo ihre Adresse drauf stand. "Ja." Am nächsten Tag ging Stefan zu der Adresse, die Yuka ihm aufschrieb. Es wunderte ihn, als er das Haus sah. Es war ein weißes und sauberes Haus. Es wirkte zu sehr nach Luxus, das passte gar nicht zu Yuka. Waren Yukas Eltern reich? Ganz so sah das Haus nämlich aus. Er klingelte. Yuka öffnete ihm die Tür. Ihr Eltern scheinen nicht zu Haus zu sein. "Komm doch rein, Stefan." - "O-Okay." "Mein Zimmer ist die Treppe hoch, links. Geh doch schon mal hoch." Er ging die Treppen hoch und verschwand in ihrem Zimmer.. Yuka kam nach. Sie setzte sich neben ihm auf ihr Bett. Sie schweigten sich an und auf einmal.. Yuka hielt ihre Arme an ihren Kopf..anscheind hatte sie schmerzen. Sie fiel ohnmächtig auf's Bett.. "Yuka! Yuka! Was ist los!? Yuka!" Sie machte vorsichtig die Augen auf. "Stefan.." Er nahm sie in seine Arme. "Was ist passiert, Yuka?" - "Ich..war nur müde." - "Yuka..sag mir die Wahrheit." - "Schon gut." - "Yuk-" - "Nein." "Stefan..ich wollte dir was sagen.." - "Ja..?" - "Stefan..ich liebe dich. Ich bin auch dankbar dafür, dass du für mich da bist und mir zuhörst." - "Yuka.." - "Stefan.." Die beiden küssten sich und Yuka..sie zitterte nicht mehr. Stefan lächelte sie an: "Yuka..du zitterst nicht mehr." - "J-Ja." Als er gerade ihre Stirn küsste, ging Yukas Zimmer Tür auf. "Yuka!", schrie jemand. "Wer ist das neben dir!?" - "D-Das ist ein..Schulkamerad." - "Du weißt was ich dir dazu gesagt hab?! Raus!" Nachdem Stefan rausgeschmissen wurde, ging er erst einmal nach Haus. Als er am nächsten Tag wieder an den See ging um Yuka zu treffen..war sie nicht da. In den darauffolgenden 2Wochen auch nicht. Er entschloss sich dazu, mal bei ihr zu Hause zu klingeln. Als er gerade klingeln wollte, kam eine Nachbarin zu ihm: "Suchst du jemanden?" - "J-Ja..ich suche Yuka.." - "Yuka Uruyu?" - "Ja." - "Da muss ich dich enttäuschen. Sie und ihre Familie sind gestern kurzfristig weggezogen.." - "Wissen sie wohin!?" - "Leider nicht. Es tut mir Leid." - "Sie können ja auch nichts dafür.." Traurig und am Boden zerstört schleifte er sich davon..Wieso sind sie so schnell weggezogen? Bin ich daran schuld? Hätte ich sie nicht besuchen sollen? Ist ihr Vater der, der sie schlägt und sogar vergewaltigt!? All das sind Fragen, die in meinem Kopf waren..Er ging wieder zum See. Das war schließlich der einzige Platz, der ihn an sie erinnern würde. Die nächsten 2Jahren hörte er nichts von Yuka und ging täglich an den See um einen letzten Blick in die Erinnerungen zu werfen..
Aber dann..nach 4Jahren bekam Stefan eine Sms, in der stand: Stefan? Weißt du noch, als ich dir sagte ich weiß mehr über dich als du denkst? Glaubst du mir nun? Immerhin hab ich deine Handynummer. Naja..worauf ich hinaus wollte, mein Vater war der, der mich geschlagen und sogar vergewaltigt hat. Er war auch die Person die dich rausgeschmissen hat, weil er nicht wollte das ich mit Jungs kontakt habe. Deshalb auch der kurzfristige Umzug. Ich lebe jetzt in Osaka und da du in Hamburg lebst, wird es nicht sehr viel Sinn machen kontakt zueinander zu haben. Ich wollte mich hiermit nur verabschieden von dir. Mach dir bitte keine sorgen und werde glücklich..
PS: Schreib bitte nicht zurück, dies ist das Handy meines Vaters..
Das waren die letzten Worte, die Stefan noch von Yuka hörte..Ich kann ohne Yuka nicht glücklich sein, aber da sie es wollte..werde ich es versuchen..

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